LED – Beleuchtungssysteme

Prozess: SMD Inspektion

Ein Vorteil der Photonic LED-Ringlichter gegenüber der faseroptischen Beleuchtungssysteme ist die Möglichkeit, Teilbereiche des Ringlichtes ein- bzw. auszuschalten und die so gewählten Segmente zu rotieren. Dadurch erhält man neben einer homogenen Ausleuchtung auch die Möglichkeit, eine gerichtete Beleuchtung zu erzeugen. Weiters ergeben sich hervorragende Kontrastierungsmöglichkeiten bei Oberflächenstrukturen aufgrund der Schattenbildung.

  • Es werden keine Lichtleiter benötigt
  • Tageslichtqualität (5.000 K)
  • geräusch- und vibrationsfreier Betrieb
  • kaltes Licht
  • homogene und schattenfreie Ausleuchtung
  • Kostenersparnis
  • lange Lebensdauer (bis zu 25.000 Stunden)
  • Segmentierbarkeit der Ringlichter
  • ermöglicht eine strukturierte Beleuchtung
  • verbessert den Bildkontrast

LED Ringlichter

LED Ringlichter bieten höchsten Lichtintensität und haben einen Standarddurchmesser von 66mm. Die Befestigung am Objektiv erfolgt mittels Feder und Schraube. Eine Vielzahl von Adaptern steht für unterschiedliche Objektivdurchmesser zur Verfügung.

Hi Power Spot

  • dient zur besseren Ausleuchtung von kleineren Leuchtflächen (15mm)
  • Lichtausbeute ist vergleichbar mit einer 150W Halogenlichtquelle mit faseroptischem Lichtleiter
  • es können wahlweise ein- oder zwei Hi Power Spots angeschlossen werden
  • eine wechselweise bzw. gemeinsame Ansteuerung eines – oder beider Spots ist möglich

LED Spots 19

  • kann direkt mittels Spothalter am Mikroskop oder an der Basisplatte befestigt werden
  • an die Steuereinheit können 2 Spot 19 Lichtköpfe angeschlossen werden
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